Online-Ganoven versuchen offenbar verstärkt auch die Smartphones von Online-Banking-Nutzern zu infizieren, um mTans abzugreifen. Bei der Berliner Polizei sind in den letzten Wochen mehrere Strafanzeigen von Opfern betrügerischer Geldabbuchungen eingegangen, bei denen die Smartphones der Opfer eine entscheidende Rolle spielten.
Zunächst infizieren die Abzocker den Rechner mit einem Trojaner, der die Quelle: Heise.de… [weiterlesen]
“Pwnedlist”: Kursieren meine Zugangsdaten im Netz?
Wer im Internet – beispielsweise auf einer Hackerseite – eine Datenbank gehackter Konten entdeckt, kann diese an Pwendlist melden, damit der Bestand in die Abfrage eingepflegt und weitere Maßnahmen ergriffen werden können. Da es sich dabei um eine heikle Sache handelt, ist die Übermittlung auch anonym möglich. Auf der Seite Pwendlist Submit steht ein Upload-Formular bereit, mit dem man Dateien an den Betreiber Quelle: Teltarif… [weiterlesen]
HTC: Sicherheitslücke bei mehreren Geräten
Wie HTC bestätigte, beinhalten einige Geräte des Unternehmens eine Sicherheitslücke, durch die sich potenzielle Angreifer Zugriff zu WLAN-Zugangsdaten verschaffen konnten. Die Sicherheitsexperten Chris Hessung und Bret Jordan entdeckten das Problem, bei dem über die Berechtigung android.permission.ACCESS_WIFI_STATE ein Befehl erstellt werden konnte, mit dem alle Netzwerkdaten abgefragt werden konnten. Quelle: BGR… [weiterlesen]
Netzwelt-Ticker: Apples Streit mit HTC soll 100 Millionen Dollar gekostet haben
Apples Streit mit HTC soll 100 Millionen Dollar gekostet haben
Von Felix Knoke
AP
HTC- und Apple-Smartphones: Teurer Rechtstreit mit geringer Wirkung?
So viel Geld für fast nichts: Glaubt man Gerüchten, setzte Apple im Patent-Kampf gegen HTC rund 100 Millionen Dollar in den Sand. Außerdem im Quelle: Spiegel Online… [weiterlesen]
“Sesam öffne Dich” statt Passwort
Wer neuen Login-Dienst im Internetcafe nutzt, tippt die Zugangsdaten auf dem Smartphone ein.
Bild: heise Security
Google bietet Smartphone-Nutzern unter der URL goto.google.com/login einen neuen Login-Mechanismus namens Sesam, mit dem man Google-Dienste auf dem PC nutzen kann, ohne das Passwort dort eingeben zu müssen. Das schützt etwa auf öffentlich genutzten Rechnern vor Quelle: Heise.de… [weiterlesen]