Werbebanner

22. Dezember 2024

Google AdMob: Ab sofort Zwei-Wege-Verifikation bei klickbaren Werbebannern | anDROID NEWS & TV

Viele Apps die es für Android in Googles Play Store gibt, sind kostenlos nutzbar für den User. Meistens ist eine solche kostenlose App eingeschränkt in ihrem Funktionsumfang und gegen die Zahlung eines kleinen Obolus lassen sich die fehlenden Funktionen freischalten. Und nebenbei die in den meisten kostenlosen Apps enthaltene Werbung abschalten.
Gerade mobile Werbung von Google ist ein nicht ganz kleiner Aspekt Quelle: Android TV… [weiterlesen]

Klage gegen AirPush: Hat das Werbenetzwerk echtes Geld erschlichen? | anDROID NEWS & TV

Für Android gibt es viele tolle Apps, die es gratis im Play Store zum Download gibt. Allerdings sind diese Apps in der Regel mit Werbung bestückt, die in Form eines Werbebanners auftaucht. Und dann gibt es noch AirPush, welches wirklich nervige Werbung ausliefert und schon zu etlichen Wutausbrüchen geführt haben dürfte. Vielleicht nicht mehr lange, denn gegen AirPush liegt eine Klage vor.

AirPush liefert Werbung Quelle: Android TV… [weiterlesen]

AdAway: Werbung in Android-Apps entfernen

Kostenlose Android-Apps enthalten oft nervige Werbebanner doch die Android-App AdAway verspricht, eben jene Werbung in anderen Anwendungen zu blockieren. Die einzige Voraussetzung ist ein gerootetes Android-Handy. Wir haben es ausprobiert.

Nach dem Start der App tippen Sie lediglich auf Dateien herunterladen und den Werbeblocker aktivieren und AdAway erledigt den Rest für Sie. Nach wenigen Sekunden sind Quelle: CHIP News… [weiterlesen]

KOSTENLOSE ANDROID APPS ENTHALTEN OFT NERVIGE WERBEBANNER

26.05.12 | 11:55 Uhr | 3 mal gelesen | So gefunden auf chip.de Quelle: ad-hoc… [weiterlesen]

AK-Tester raten zu Vorsicht bei Gratis-Apps

Konsumentenschützer der Arbeiterkammer (AK) Wien raten zu Vorsicht bei Gratis-Apps: Werbebanner oder sogenannte In-App-Käufe – vor allem für Kinder verlockend bei Spielen – können teuer werden. Auch der Schutz persönlicher Daten kommt meist zu kurz. Apps greifen oft ohne berechtigten Grund auf Standortdaten oder Adressbücher zu und übertragen sie an die App-Entwickler.Überdies gibt es kein einheitliches Quelle: Computerwelt.at… [weiterlesen]

AK-Tester warnen: Gratis-Apps können zur Kostenfalle werden > Kleine Zeitung

Konsumentenschützerin warnt vor sogenannten In-App-Käufen, Eltern sollten hier eine Sperre aktivieren, um teure Rechnungen zu vermeiden. Auch der Schutz persönlicher Daten sei nicht gewährleistet. Foto © APKonsumentenschützer der Arbeiterkammer (AK) Wien
raten zu Vorsicht bei Gratis-Apps: Werbebanner oder sogenannte
In-App-Käufe – vor allem für Kinder verlockend bei Spielen – können
teuer werden. Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]

Smartphone und mobiles Web – nur einen Klick von der Abofalle entfernt Tellows Blog

Telefonabzocke per Smartphone – Vorsicht beim Surfen
Ein versehentlicher Klick oder Tipp auf das Display eures Smartphones kann teuer werden: Wenn auf einer harmlos wirkenden Webseite mit einmal ein Pop-up öffnet, das versehentlich bestätigt wird, oder wenn beiläufig auf einen Werbebanner in einer App getippt wird. Abzocker haben das Smartphone und das mobile Surfen als neues Geschäftsmodell entdeckt: Man Quelle: Blog.Tellows.de… [weiterlesen]

Abo-Fallen in kostenlosen Apps: So funktioniert WAP-Billing

In diversen Medien und dabei auch in mancher populären Fernsehsendung wurde in jüngster Vergangenheit über ein oft als App-Abzocke
bezeichnetes Phänomen berichtet. Hier klicken Smartphone-Nutzer versehentlich auf ein Werbebanner in einem der kleinen Zusatzprogramme
und erhalten dann plötzlich Kosten für ein Abo in Rechnung gestellt – und das über die offizielle Telefonrechnung des eigenen Anbieters.
Bekannt Quelle: Teltarif… [weiterlesen]