Konsumentenschützer der Arbeiterkammer (AK) Wien raten zu Vorsicht bei Gratis-Apps: Werbebanner oder sogenannte In-App-Käufe – vor allem für Kinder verlockend bei Spielen – können teuer werden. Auch der Schutz persönlicher Daten kommt meist zu kurz. Apps greifen oft ohne berechtigten Grund auf Standortdaten oder Adressbücher zu und übertragen sie an die App-Entwickler.Überdies gibt es kein einheitliches Quelle: Computerwelt.at… [weiterlesen]
AK-Tester raten zu Vorsicht bei Gratis-Apps
21. März 2012 von Nachrichten
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