Die NSA, die National Security Agency der USA, kann allen Mitarbeiten der US Regierung keine Smartphones zumuten, da diese nicht sicher genug seien und auch für die normale Bevölkerung zugänglich sind. Unter dem Codename Fishbowl entwickelt die NSA nun ein Android Smartphone, das über besonderes Sicherheitsfunktionen verfügen und dann allen höheren Regierungsmitarbeitern zugänglich gemacht werden soll. Quelle: Mobinubi.com… [weiterlesen]
NSA will eigenes Android Smartphone mit besonderen Sicherheitsstandard – Codename Fishbowl MobiNubi
100 hochsichere Android-Smartphones für die US-Regierung – Smartphones – derStandard.at › Web
Smartphones der NSA sollen Lesen und Versenden geheimer Informationen sicherstellen Die National Security Agency (NSA) hat Mitglieder der US-Regierung mit abgesicherten Android-Smartphones ausgestattet. Bereits zuvor wurde bekannt, dass das US-Militär ein eigenes Smartphone-System auf Basis von Android entwickelt, mit dem das sichere Lesen und Versenden geheimer Informationen gewährleistet sein soll. Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Datenschutztechnik “Do not Track” wird mobil
Es spricht vieles dafür, dass sich Do not Track als Standard für den Schutz der Privatsphäre im Internet vor allzu neugierigen Werbetreibenden durchsetzt. Die US-Regierung hat sich dafür ausgesprochen, ebenso wie verschiedene Verbraucherschutzgruppen. Firefox, Internet und Safari unterstützen die Technik bereits, und Google hat angekündigt, sie in Chrome einzubauen.
Während Firefox auf Android bereits Quelle: Heise.de… [weiterlesen]
Apps von Apple, Google und Microsoft: IT-Giganten verpflichten sich zu mehr Datenschutz
23.02.2012 10:57, sueddeutsche.de Topthemen
Die USA setzen neue Sicherheitsstandards im Netz: Auf Drängen der kalifornischen Generalstaatsanwältin haben sich sechs Großunternehmen darauf geeinigt, den Datenschutz bei Apps zu verbessern. Die Obama-Regierung will sogar eine Grundrechte-Charta fürs Internet vorlegen.
mehr » Quelle: DAF… [weiterlesen]
UNO will Nothilfe-Koordinatorin Amos nach Syrien schicken
Angesichts der dramatischen humanitären Lage in Syrien will UN-Generalsekretär Ban Ki Moon seine Nothilfekoordinatorin Valerie Amos in das Land schicken. Die Britin solle sich ein Bild von der Situation machen, sagte ein UN-Sprecher in New York. Ein Zeitpunkt für die Reise sei jedoch noch nicht festgelegt. Die Regierung in Damaskus müsse dem Besuch noch zustimmen. Amos wäre die ranghöchste UN-Vertreterin, die Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]
Gerücht: US-Regierung plant Einsatz gesicherter Android-Smartphones
In Zukunft könnte die US-Regierung modifizierte Android-Smartphones einsetzen um vertrauliche Daten über das Mobilfunknetz zu versenden, berichtet das Nachrichtenportal Cnn.com. Zunächst sollen die Mobiltelefone mit einer angepassten Android-Version an Soldaten verteilt werden. Später werden dann weitere Regierungsbehörden Android-Smartphones für den mobilen Versandt von Depeschen nutzen, heißt Quelle: Inside Handy… [weiterlesen]
Aakash: 35-Euro-Tablet-PC ist in Indien erhältlich – Digital.World
.35-Euro-Tablet-PC ist in Indien erhältlich
In Indien ist am Mittwoch der neue Tablet-PC Aakash (Himmel) gestartet. Der Tablet-PC wird vom kanadischen Unternehmen Datawind hergestellt, das den Tablet-PC für umgerechnet 35 Euro an die indische Regierung verkauft. Derzeit werden rund 100.000 Geräte pro Monat hergestellt, die die indische Regierung kostenlos Studenten zur Verfügung stellt.
Der Tablet-PC Quelle: Digital-World.de… [weiterlesen]
heise online | Spanien verankert Websperren im Kampf gegen illegale Downloads
Die neue, von der konservativen Volkspartei gestellte spanische Regierung will möglichst bald das umstrittene und bislang auf Eis liegende Sinde-Gesetz umsetzen. Eine der ersten Amtshandlungen von Ministerpräsident Mariano Rajoy war die Ankündigung der dafür notwendigen Königliche Verordnung (PDF-Datei). Damit können die von dem Normenwerk vorgesehenen Sperren von Webseiten, die illegale Downloads Quelle: Heise.de… [weiterlesen]
Spanien will Internetquellen für illegale Downloads sperren
Die spanische Regierung will weiterhin gegen die Internet-Piraterie durchgreifen. Das Kabinett brachte in Madrid am Freitag jedoch einen überarbeiteten Gesetzentwurf auf den Weg, der das Sperren von Websites vorsieht, die das illegale Kopieren von Musik, Filmen oder Software ermöglichen. Immerhin soll nun dazu eine richterliche Anordnung nötig sein.
Als Schaltstelle sieht die Neuregelung weiterhin Quelle: Heise.de… [weiterlesen]
Spanien verankert Websperren im Kampf gegen illegale Downloads
Die neue, von der konservativen Volkspartei gestellte spanische Regierung will möglichst bald das umstrittene und bislang auf Eis liegende Sinde-Gesetz umsetzen. Eine der ersten Amtshandlungen von Ministerpräsident Mariano Rajoy war die Ankündigung der dafür notwendigen Königliche Verordnung (PDF-Datei). Damit können die von dem Normenwerk vorgesehenen Sperren von Webseiten, die illegale Downloads Quelle: Heise.de… [weiterlesen]