Proteste

22. Dezember 2024

Islamfeindlicher Film: Islamisten rufen zu neuen Protesten auf

Die radikalislamische Hisbollah hat im Libanon zu Protesten gegen den anti-islamischen Film Innocence of Muslims aufgerufen. In einer Fernsehansprache sagte ihr Führer, Scheich Hassan Nasrallah, die USA müssten zur Verantwortung gezogen werden. Er forderte seine Anhänger auf, nicht nur ihren Ärger auf US-Botschaften zu richten, sondern ihre Regierungen zum Handeln aufzurufen. Diese müssten darauf dringen, Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]

Al Kaida ruft zu neuer Gewalt auf

Nach den Ausschreitungen in Teilen der muslimischen Welt haben radikale Gruppen zu weiteren Angriffen auf Botschaften und Einrichtungen der USA aufgerufen.Eine im Jemen ansässige Unterorganisation von Al Kaida erklärte, die Angriffe in den vergangenen Tagen seien die natürliche Antwort auf eine enorme Beleidigung gewesen. Die Terrororganisation bezog sich damit auf den islamfeindlichen Film, der die Proteste Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]

Libyen: Regierung verurteilt Attentat auf US-Botschafter

Libyens Übergangspräsident hat das tödliche Attentat auf den US-Botschafter in Bengasi verurteilt. Zudem kritisierte er das islamfeindliche Video, das als Auslöser für die Proteste gilt. Mit dem Botschafter wurden mehrere seiner Mitarbeiter und libysche Sicherheitskräfte getötet.Von Björn Blaschke, ARD-Studio KairoDer US-Botschafter in Libyen und drei seiner Mitarbeiter sind bei einem Raketenangriff Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]

“Pussy Riot”-Urteil: Der Protest reißt nicht ab

Die Empörung über die Verurteilung von Mitgliedern der russischen Punkband Pussy Riot reißt nicht ab.Nun droht auch dem früheren Schachweltmeister Garri Kasparow wegen seines Protests gegen das Urteil eine Anklage wegen Gewalt gegen Gesetzeshüter. Das meldete die Nachrichtenagentur Interfax. Kasparow erwäge nun seinerseits rechtliche Schritte gegen die Polizisten, die ihn am Freitag vor dem Gebäude des Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]

Nach den Massenprotesten in Moskau: “Wir haben keine Angst”

Die Opposition in Russland sieht sich nach den Massenprotesten gegen Präsident Putin gestärkt. Trotz der Einschüchterungsversuche gingen Zehntausende Menschen auf die Straßen. Wir haben keine Angst – so lautete die Botschaft der Demonstranten.Von Heide Rasche, ARD-Hörfunkstudio MoskauNoch immer sind sich die Beobachter nicht einig, wie viele Menschen gestern an den Massenprotesten in Moskau teilgenommen Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]

Putin macht USA mitverantwortlich für Proteste

Russlands Regierungschef Wladimir Putin hat die USA für die Proteste gegen die umstrittene Parlamentswahl mitverantwortlich gemacht. US-Außenministerin Hillary Clinton habe mit ihrer Kritik an der Wahl das Startsignal für die Proteste gegeben, sagte Putin. Einige Demonstranten hätten das Signal gehört und sich an die Arbeit gemacht. Die Mehrheit der Russen lehne politische Unruhen aber ab.Die Demonstranten Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]

Proteste in Russland: Gorbatschow fordert Neuwahl

Trotz der Festnahmen in den vergangenen Tagen gehen in Russland die Proteste weiter. Für den Abend sind neue Demonstrationen angekündigt – sogar der ehemalige sowjetische Präsident Gorbatschow meldete sich zu Wort: Er verlangte eine neue Abstimmung. Von Heide Rasche, ARD-Hörfunkstudio MoskauHunderte Demonstranten sind immer noch in Polizeigewahrsam und warten auf ihre Gerichtsverfahren. Ihnen drohen bis Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]