In China haben sich die User an eine Gratiskultur für Musik aus dem Internet gewöhnt. Damit soll nun Schluss sein: Die größeren Musikwebseiten planen mit Anfang des kommenden Jahres die Einführung von Gebühren.
Chinas größere Musik-Webseiten planen, mit Anfang nächsten Jahres Gebühren für den Download von Musik zu erheben, wie ein Industrie-Insider bekannt gab. Baidu-Music und Tencent-Music gehören zu den Quelle: German China Org… [weiterlesen]
China China: Gratis Musikdownloads vor dem Aus
ReDigi verkauft “gebrauchte” Downloads, Musikbranche klagt – Copyrights – derStandard.at › Web
Musikindustrie bezeichnet Unternehmen als Clearinghouse für Urheberrechtsverletzungen und klagtDas heikle Feld des Copyrights im Internet wird von einem US-Start-up mit einer ungewöhnlichen Idee aufgemischt. ReDigi ist der Meinung, dass Nutzer gebrauchte Musik-Downloads wie alte CDs oder Schallplatten weiterverkaufen dürfen. In der Musikindustrie sieht man das anders und klagt das Unternehmen nun, Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Musikindustrie: Umsatz mit Downloads legt weiter zu
Das Geschäft mit digitaler Musik über Downloadportale im Internet beschert der Musikindustrie in Deutschland wachsende Umsätze. Inzwischen werde hierzulande jeder fünfte Euro aus den Musikverkäufen digital erwirtschaftet, sagte Florian Drücke, Geschäftsführer des Bundesverbandes der Musikindustrie (BVMI) laut einer Mitteilung zur Veröffentlichung eines aktuellen Trendberichts für das erste Halbjahr.
Danach Quelle: Heise.de… [weiterlesen]
Musik: Downloads: Wachsende Bedeutung für Musikindustrie – Digital – Augsburger Allgemeine
Das Geschäft mit digitaler Musik über Downloadportale im Internet beschert der Musikindustrie in Deutschland wachsende Umsätze.
Inzwischen werde hierzulande jeder fünfte Euro aus den Musikverkäufen digital erwirtschaftet, sagte Florian Drücke, Geschäftsführer des Bundesverbandes der Musikindustrie e.V. laut einer Mitteilung vom Dienstag zur Veröffentlichung eines aktuellen Trendberichts für Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]
Musiktauschbörsen: Was erlaubt ist und was nicht – geldsparen.de
09.10.2011
Von Sandra Petrowitz
Der Verkauf von CDs ist rückläufig, der Musikdownload übers Internet aber boomt. Häufig finden Surfer aktuelle Songs in Tauschbörsen. Doch Verbraucherschützer warnen: Wenn Hits aus den aktuellen Charts kostenlos angeboten werden, ist das selten legal. Sie haben Tipps zum legalen Umgang mit Musik zusammengefasst.
Öko-Festplatte
Umweltfreundlich Quelle: Geldsparen… [weiterlesen]
Google Play Music: Musiklabels lehnten Milliardenangebot ab anDROID NEWS & TV
Als Smartphone Nutzer in deutschen Gefilden geht der Blick unsereiner hin und wieder neidvoll über den Großen Teich, dort wo Firmen wie Microsoft, McDonalds oder Amazon ihre Firmensitze haben. Amerika, Land der unbegrenzten Möglichkeiten und Land vieler exklusiver Inhaltsanbieter. Amazon und Co verkaufen seit Monaten und Jahren Musik und andere Medieninhalte dort drüben, was noch lange so bleiben könnte.
Denn Quelle: Android TV… [weiterlesen]
Netzwelt-Ticker: US-Musikindustrie kündigt Internet-Filterung an
US-Musikindustrie kündigt Internet-Filterung an
Von Richard Meusers
Corbis
Stoppschild, Umleitungen: Im Sommer sollen US-Provider sperren – freiwillig
Der US-Lobbyverband der Musikindustrie erwartet im Sommer Internet-Filter – freiwillig von den Providern eingesetzte allerdings. Quelle: Spiegel Online… [weiterlesen]
SCHWEIZER START UP DEMOKRATISIERT MIT RIGHTCLEARING DAS MUSIKBUSINESS
23.02.12 | 22:45 Uhr | 1 mal gelesen
Seit der Jahrtausendwende beklagt die Musikindustrie einbrechende Umsatzzahlen und setzt mit dem umstrittenen ACTA-Abkommen verstärkt auf Verbote im Internet. Die Schweizer Firma restorm.com zeigt, dass stattdessen ein modernes und für jeden Künstler offenes System wie rightclearing allen Beteiligten mehr bringen könnte. Quelle: ad-hoc… [weiterlesen]
Restorm fordert Musikindustrie heraus – Webpage
Jährlich wird für Musik in der Werbung, in Filmen und in TV-Serien über 2.5 Milliarden Dollar ausgegeben. Davon profitiere in erster Linie die Musik-Industrie, die die Konsumenten immer mehr in die Ecke des Download-Piraten dränge, sagt Restorm-Gründer Philippe Perreaux.
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