Jugend

21. Dezember 2024

So informiert sich die Schweizer Jugend

Entgegen aller Klischees: 95 Prozent der Jugendlichen zwischen 14 und 25 lesen Tageszeitungen. Das zeigt eine repräsentative Umfrage der Jugend- und Studentenmarketingagentur «Jim & Jim», bei der 1500 Personen zwischen 14 und 25 Jahren aus der Deutschschweiz befragt wurden. Am liebsten lesen die Jungen 20 Minuten (51%), gefolgt vom Tages-Anzeiger (9%) und Blick am Abend (8%) (vergleiche Diashow).
Den Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

Jugendstudie: Ist das Smartphone die neue Religion? > Kleine Zeitung

Eine aktuelle Studie hat ergeben, dass für Österreichs Jugendliche Familie und Freunde am wichtigsten sind. Religion und Politik interessieren kaum. Hauptmedium ist das Smartphone. ORF und Zeitungen halten Jugendliche für verzichtbar.Foto © © Aaron Amat – Fotolia.comFür Österreichs Jugend sind Familie (67 Prozent) und Freunde (66,6 Prozent) am wichtigsten, Religion (4,6 Prozent) und Politik (4,5 Prozent) Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]

Bayern: “Bayern-Trojaner”: FDP-Jugend fordert Herrmanns Rücktritt – Nachrichten Bayern – Augsburger Allgemeine

In einem offenen Brief fordern die Jungen Liberalen Joachim Herrmann zum Rücktritt auf. Grund ist dessen Haltung zum Bayern-Trojaner. Auch von der FDP-Parteispitze kommt Kritik. Von Stefan Drescher und Christian Packheiser

In einem offenen Brief fordern die Jungen Liberalen Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) zum Rücktritt auf.Foto: dpa

Dass der Tonfall Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]

Jugend-Studie: Nicht ohne mein Handy! > Kleine Zeitung

Was früher das Fernsehverbot war, ist heute das Handyverbot, denn für die meisten österreichischen Teenager ist das Mobiltelefon mittlerweile nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken, wie eine aktuelle Studie nun aufzeigt.Foto © Fotolia – Philippe Devanne

Das Kommunizieren per SMS ist für die Jugend die mit
Abstand wichtigste Handy-Funktion. Während das Beenden einer
Beziehung via Kurzmitteilung bei 71,7 Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]

Nokia ätzt: Jugend hat von iPhone und Android genug – Windows Phone 7 – derStandard.at › Web

User, die am neuesten Stand sein wollten, wechseln zu Windows Phone, ist Nokias Produkt Marketing-Chef überzeugtMit sinkenden Marktanteilen und einem lauen Marktstart seines neuen Smartphone-Flaggschiffs Lumia 800 ist der einstige Marktführer Nokia eigentlich nicht in der Position große Töne über die Konkurrenz zu spucken. Niels Munksgaard, oberster Chef von Nokias Portfolio und Produkt Marketings, ließ Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]