Derzeit droht Nutzern von Internet-Banking-Diensten Gefahr durch den Trojaner Eurograbber, der Geld von mehr als 30 000 Bankkonten erbeutet haben soll. Er greift Online-Banking-Teilnehmer, die PC und Smartphone kombiniert einsetzen, gezielt an und fängt durch geschickte Fragen sowohl Kontodaten als auch Transaktionsnummern seiner Opfer ab. Internetnutzer können sich jedoch mit ein paar Tricks schützen. Quelle: Heise.de… [weiterlesen]
Internet: Online-Banking: Trojaner schlägt gleich doppelt zu – Digital – Augsburger Allgemeine
Cyber-Kriminelle haben Bankkunden in mehreren europäischen Ländern um 36 Millionen Euro betrogen. Ihr Eurograbber hebelte das mTAN-Verfahren aus. Die Smartphone-Besitzer ließen sich von den Betrügern dazu verführen, eine Schadsoftware zu installieren.
Nach intensiven Ermittlungen zu dem Coup teilten die IT-Sicherheitsunternehmen Check Point und Versafe am Donnerstagabend mit, dass die Täter Abbuchungen Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]
Eurograbber: Online-Banking-Betrüger rauben 36 Millionen Euro
Mit einem groß angelegten Raubzug im Internet haben
Betrüger quer durch Europa Bankkunden von Privat- und Firmenkunden geplündert.
Dabei konnte sie auch die im
Online-Banking gängige
doppelte Sicherung aus Passwort für den Zugang und TAN für die Transaktion
nicht stoppen. Die ersten Betroffenen tauchten in Italien auf, mittlerweile
zieht sich die Spur der finanziellen Verwüstung auch durch Deutschland, Quelle: Teltarif… [weiterlesen]
Millionenschaden durch mTAN-Betrug
Bis zu 36 Millionen Euro sollen von über 30.000 Bankkunden mit dem Trojaner Zeus in the Mobile (ZitMO) gestohlen worden sein, allein 13 Millionen davon in Deutschland. Kaspersky Lab hatte bereits vor einigen Monaten über Zeus in the Mobile berichtet, mit ihrer Studie (PDF-Datei) konkretisieren die Software- und Sicherheitsfirmen Versafe und Check Point Software Technologies nun die Informationen zu ZitMO und Quelle: Heise.de… [weiterlesen]