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Eltern
30. Dezember 2024
Nicht nur bei Erwachsenen erfreuen sich Smartphones großer Beliebtheit, auch Kinder und Jugendliche haben ein reges Interesse an den technischen Begleitern. Natürlich bleibt die Entscheidung, den Kindern ein Smartphone zu kaufen, zuletzt bei den Eltern. Die Beweggründe hat Simyo in einer Umfrage und einer Infografik zusammengefasst.
Persönlich habe ich ein eher ambivalentes Verhältnis Quelle: GIGA… [weiterlesen]
Wieder regt das Verbot von Mobiltelefonen an einer Schule auf. In der Steiermark reagiert man auch mit gezieltem Einbau in den Unterricht.Foto © FOTOLIA Viele Schüler sind mit ihren Smartphones auch in der Schule im Internet – oft im sozialen Netzwerk Facebook Die neueste Spielkonsole, ein Puppenhaus oder ein Spiderman-Puzzle: Die Briefe der steirischen Kinder ans Christkind sind lang. Immer öfter steht bei 10- Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]
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Chancen auf Bildung
Die beste Schule für das Kind zu finden, ist für viele Eltern essentiell. Nach Ansicht von Experten Quelle: N24… [weiterlesen]
26.11.2012
Von Caroline Benzel
Kinder lieben es, mit den Smartphones ihrer Eltern rumzuspielen. Das Problem: Wenn sie die Geräte in die Finger bekommen, können Kinder damit nicht nur ein Spiel starten, sondern auch private Mails und Nachrichten lesen, oder einen neuen Klingelton bestellen.
Familien-PC
Ein PC für alle oder jedem einen?
Internet
Gefährliche Quelle: Geldsparen… [weiterlesen]
Das vielseitige Meep. (Foto: Oregon Scientific)”>Meep hatten wir bereits vor einigen Wochen vorgestellt. Mittlerweile gibt es das seit Monaten in den USA erhältlichen Kindertablet auch in hiesigen Gefilden. Das Gerät mit dem 1 GHz schnellen Cortex A8-Prozessor, 512MB RAM, 4 GB Flashspeicher, WLAN, 0,3 Megapixel Kamera, microSD-Kartenslot, HDMI-Ausgang und Mini-USB besitzt für Eltern praktische Elemente. Quelle: neuerdings.com… [weiterlesen]
Grundsatzurteil des Bundesgerichtshofs: Eltern müssen für den illegalen Internet-Musiktausch eines minderjährigen Kindes grundsätzlich nicht haften. Voraussetzung ist aber, dass sie das Kind ausreichend über die Teilnahme an illegalen Tauschbörsen informiert haben.
Eltern müssen nur unter bestimmten Umständen für den illegalen Musiktausch ihrer Kinder im Internet haften. Falls sie ihre Kinder über Quelle: Focus.de… [weiterlesen]
Grundsatzurteil des Bundesgerichtshofs: Eltern müssen für den illegalen Internet-Musiktausch eines minderjährigen Kindes grundsätzlich nicht haften. Voraussetzung ist aber, dass sie das Kind ausreichend über die Teilnahme an illegalen Tauschbörsen informiert haben.
Eltern müssen nur unter bestimmten Umständen für den illegalen Musiktausch ihrer Kinder im Internet haften. Falls sie ihre Kinder über Quelle: Focus.de… [weiterlesen]
Entscheidung des Bundesgerichtshofs in Karlsruhe Eltern haften in Deutschland für den illegalen Online-Musiktausch ihres minderjährigen Kindes grundsätzlich dann nicht, wenn sie den Nachwuchs ausreichend über das Verbot einer Teilnahme an Internettauschbörsen belehrt haben. Dies entschied der Bundesgerichtshof (BGH) am Donnerstag in Karlsruhe. Erst wenn die Eltern Anhaltspunkte für illegale Aktivitäten Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Grundsatzurteil des Bundesgerichtshofs: Eltern müssen für den illegalen Musiktausch eines minderjährigen Kindes grundsätzlich nicht haften. Voraussetzung ist aber, dass sie das Kind ausreichend über die Teilnahme an illegalen Tauschbörsen informiert haben.
Eltern müssen nur unter bestimmten Umständen für den illegalen Musiktausch ihrer Kinder im Internet haften. Falls sie ihre Kinder über die Rechtswidrigkeit Quelle: Focus.de… [weiterlesen]
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