Nachdem der Chaos Computer Club seine Analyse des Staatstrojaners vorgestellt hat, bemühen sich Politiker aus der Unionsfraktion und das Bundesinnenministerium um Schadensbegrenzung. Stimmen aus der FDP, die sich in der schwarz-gelben Regierungskoalition mit dem großen Partner immer wieder einmal wegen Überwachungsvorhaben und Sicherheitspolitik angelegt hat, fordern eine umfassende Aufklärung, während Quelle: Heise.de… [weiterlesen]
Bundestrojaner: Deutsche Behörden scheitern an Entwicklung – Netzpolitik – derStandard.at › Web
Überwachungssoftware überfordert Experten des BundeskriminalamtsDie Entwicklung einer eigenen Überwachungssoftware für verschlüsselte E-Mails und Internet-Telefondienste scheint das deutsche Bundeskriminalamt (BKA) zu überfordern. Einem Bericht von Spiegel Online zufolge musste das BKA gegenüber Vertretern aus Bund und Ländern erhebliche Schwierigkeiten bei der Umsetzung des Bundestrojaners Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
www.dns-ok.de: Testseite: Behörde wehrt sich gegen Bundestrojaner-Verdacht – Digital – Augsburger Allgemeine
Internetnutzer sollen auf www.dns-ok.de prüfen, ob ihr PC mit dem DNS-Changer verseucht ist. Jetzt gibt es wilde Spekulationen: Lauert dort der Bundestrojaner?
Kriminelle treiben mit dem DNS-Changer ihr Unwesen. Deshalb sollte jeder Computernutzer seinen Rechner auf der Seite www.dns-ok.de überprüfen.
Eine grüne Nachricht zeigt, dass Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]
Trojaner bittet Surfer zur Kasse – Nachrichten Neu-Ulm – Augsburger Allgemeine
Weißenhorner zeigt Internetbetrug an
Weißenhorn Plötzlich öffnet sich ein Fenster auf dem Bildschirm und präsentiert eine saftige Rechnung im Namen einer Verwertungsgesellschaft für Urheberrechte: Eine neue Betrugsmasche im Internet ist nun in der Fuggerstadt aufgetaucht. Auf dem Computerbildschirm eines 57-jährigen Mannes aus Weißenhorn öffnete sich beim Surfen ein Fenster, darin eine Botschaft: Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]
Deutsche Behörden wollen neuen Bundestrojaner entwickeln – Datenschutz – derStandard.at › Web
Bundesregierung und Länder einig über Kompetenzzentrum für Spähsoftware Die Innenminister der deutschen
Bundesregierung und der Bundesländern haben sich auf die Einrichtung
eines Kompetenzzentrums zur Entwicklung staatlicher Spähsoftware
geeinigt. Bei ihrer Herbstkonferenz in Wiesbaden beschlossen sie laut
Abschlussmitteilung, das Zentrum beim deutschen Bundeskriminalamt
(BKA) in Wiesbaden Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]