150 000 Namen von angeblichen Porno-Tauschern wollte eine Anwaltskanzlei im Internet veröffentlichen, darunter Pfarrämter. Ein Gericht untersagte das Vorhaben. Die Anwaltskanzlei gibt aber nicht auf.
Update, 3. September 2012:Die Ankündigung sorgte in den letzten Wochen für viel Wirbel – und dürfte bei einigen möglichen Betroffenen Panik ausgelöst haben: Die Anwaltskanzlei Urmann + Collegen (U + C) aus Quelle: Focus.de… [weiterlesen]
Anwaltskanzlei darf Namen nicht veröffentlichen: Porno-Pranger kommt nicht – vorerst – Internet – FOCUS Online – Nachrichten
3. September 2012 von